„Allyship (engl. = aktive Solidarisierung) findet nicht im Stillen statt“
Am 11. und 12.11.2021 fand in Berlin die 10. Diversity-Konferenz als digitale Veranstaltung statt. Unter dem Motto „Allyship – gemeinsam für Vielfalt“ teilten Entscheider*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik praktisches Wissen sowie neueste Erkenntnisse, Best-Practice-Beispiele und Methoden für den Arbeitsalltag. Alle Menschen sollen ihr Potenzial entfalten können, unabhängig von Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität, Herkunft und Behinderung. Ziel der Konferenz ist es, Vielfalt in der Arbeitswelt noch bewusster zu gestalten und zu leben. Dafür ist vor allem gemeinsames Engagement in Unternehmen wichtig – Allyship.
Im Nachgang der Konferenz hat die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) einen Artikel unter dem Titel „Allyship findet nicht im Stillen statt“ der Netzwerkstelle UNTERNEHMEN VIELFALT veröffentlicht.Der Artikel setzt sich mit dem Allyship auseinander, also mit dem aktiven Eintreten von Heterosexuellen und Cisgender gegen die Diskriminierung von LSBTIQ* Personen. Dabei werden erste einfache Schritte zur Etablierung von Allyship in Unternehmen beschrieben und die Arbeit der Netzwerkstelle skizziert.
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