Helen Bender GmbH – la mode abyssale

Brautmode/ Einzelhandel

„la mode abyssale by Helen Bender“ in 2008 im Alter von 22 Jahren, Umfirmierung zur GmbH in 2015

Beschäftigte: 11

Berufliche Schritte bis zur Selbstständigkeit

  • 2007 – 2010 Studium Modedesign Modefachschule Sigmaringen (Bachelor of Arts) + Gesellenbrief Maßschneiderin DOB
  • 2008 Gründung und Eintragung eigenes Label. Produktion und Vertrieb von Streetwear auf Maß
  • 2010 – 2013 Studium Hochschule RheinMain Business Administration (B.A.)
  • Um das Studium zu finanzieren habe ich begonnen Brautmode zu schneidern und zu verkaufen. Darunter die ersten lesbischen Brautpaare
  • 2012 1. Platz Urban Fashion Contest in Mainz
  • 2013 Runway Show „New York Fashion Week – Couture” mit eigenen Designs für gleichgeschlechtliche Paare
  • 2013 Artikel im „Spiegel“, „The guardian“, „Bild-Zeitung“ uvm.
  • 2014 Einladung zu „Die Höhle der Löwen“ wo ich als aller erstes Start-Up der gesamtem Show mein kleines Label mit Kernzielgruppe „gleichgeschlechtliche Paare“ vor Jochen Schweizer, Judith Williams und Co. Präsentieren durfte
  • Seit 2015 regelmäßige Teilnahme am VOX Format „Zwischen Tüll und Tränen“ und „Zwischen Tüll und Tränen – das Duell“
  • Herbst 2015 Umfirmierung zur Helen Bender GmbH

„Ich bin Unternehmerin geworden, weil sich immer wieder eine Tür nach der nächsten geöffnet hat und ich neugierig und mutig genug war hindurch zu gehen. Ich bin stolz darauf anderen jungen Frauen erzählen zu können, dass es sich lohnt mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Viele tolle Dinge haben sich bei mir ergeben, einfach weil ich (manchmal auch in jugendlichem Leichtsinn) oft als erste die Hand gehoben habe, stets um Mit-Hilfe und Zusammenarbeit gebeten habe und in den wenigsten Fällen ein „Nein“ zu hören bekommen habe. Fragen kostet wirklich nichts! Der Weg ist nicht immer gerade und glatt, es fließen oft genug Tränen und die Nächte sind sehr oft sehr kurz, aber es ist unbezahlbar sein eigener Chef zu sein und den Schlüssel zum eigenen Erfolg (und zum eigenen Atelier) in der Hand zu halten!“